Nächstens steht eine Initiative über Organspende an. Wenn ich die diversen Abhandlungen, Zuschriften usw. über Organspende lese, bemerke ich, das allgemein angenommen wird das Organe von toten Menschen entnommen wird. Ist dies so ?
Organe von Toten können für Organspenden nicht benutzt werden weil es totes Material ist. Ausnahmen sind Knochen und ev. Hornhaut der Augen. Also werden Organe von lebenden Körpern entnommen. Vor dem Zeitpunkt der Organspenden gab es den Begriff des Hirntotes nicht! Beim Begriff des Hirntods handelt es sich um eine Todesdefinition, die 1968 im Zusammenhang mit der sich entwickelnden Intensiv- und Transplantationsmedizin eingeführt wurde.
Da die Medizin Organe zum verpflanzen braucht, wird der Tod nicht mehr abgewartet sondern es wird der sogenannte Hirntot angenommen.
Die fällt in einzelnen Ländern sehr unterschiedlich aus.
In der Schweiz etwa genügt ein indirekter Nachweis: Bleiben Reanimationsversuche nach einem Herzkreislaufstillstand erfolglos, wird zehn Minuten später vom Hirntod ausgegangen - mit der Begründung, dass dann der Ausfall der Hirnfunktion total und irreversibel ist.
Es genügt in diesem Fall eine simple klinische Untersuchung, um den Hirntod festzustellen (Koma, Fehlen von Spontanatmung sowie okulozephaler Reflexe und Reaktionen auf Schmerzreize).
"Zusatzuntersuchungen sind nicht notwendig, da die dokumentierte Pulslosigkeit über einen Zeitraum von zehn Minuten eine genügende Gehirndurchblutung ausschließt", heißt es in der seit 2011 geltenden Richtlinie zur "Feststellung des Todes mit Bezug auf Organtransplantationen" der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW).
Dadurch konnte in der Schweiz die Zahl der Organspenden gesteigert werden.
In Deutschland ist die Organentnahme bei solchen "non-heart-beating donors" verboten, ebenso wie der Import von Organen, die von solchen Spendern stammen.
Deutsche Fachgesellschaften haben Zweifel daran, ob nach zehn Minuten Herzkreislaufstillstand das Gehirn wirklich tot ist.
Die Irreversibilität des Hirnausfalls muss in Deutschland daher explizit nachgewiesen werden - über eine erneute klinische Untersuchung Stunden oder gar Tage später oder durch zusätzliche apparativ ermittelte Befunde wie ein Nulllinien-EEG, erloschene evozierte Potenziale oder einen zerebralen Zirkulationsstillstand.
Das Problem beim Schweizer Hirntodverständnis ohne expliziten Irreversibilitätsnachweis: "Es besteht der Verdacht, dass stillschweigend Irreversibilität durch Endgültigkeit ersetzt wurde", sagte Birnbacher.
Der Irreversibilität bezeichne hier die Unmöglichkeit, wie sie nach dem aktuellen Stand der Erkenntnis besteht, die Hirnfunktion wieder herzustellen, die Endgültigkeit hingegen charakterisiere ein Faktum: Wird jemand nicht reanimiert, etwa aufgrund einer Patientenverfügung, ist er endgültig, aber nicht irreversibel tot.
Er könnte ja noch wiederbelebt werden, wird es aber nicht. Der Tod wird dann von ethischen Vorschriften abhängig gemacht, von dem, was wir tun oder nicht tun.
Diese Definition stehe zwar nicht mehr im Konflikt mit der "dead-donor rule", verliere aber ihre anthropologische Legitimation, erläuterte der Philosoph.
Die GLP ist stolz darauf dass wir gewaltbereiten Terroristen lebenslange Asyl gewähren!
Toll, es entlarft diese Partei, für mich ist ganz klar, wer so stolz auf Terroristen im Lande ist, sollte für jeden anständigen, gesetzestreun Bürger unwählbar sein.
DER AARGAUER IRAKER WESAM A. UNTERSTÜTZTE DEN IS. AM DIENSTAG ENTSCHIED DAS GERICHT, DASS ER VORLÄUFIG AUFGENOMMEN WIRD. DIES WIDERSPRECHE JEGLICHEM RECHTSVERSTÄNDNIS.
GLP-Nationalrat Beat Flach hat hingegen Verständnis für die Begründung des Bundesverwaltungsgerichts. Wohl nehme kein anderes Land Wesam A. auf. «Auf den Mond schiessen kann man ihn nicht.» Würde er dagegen in den Irak ausgeschafft, könnten ihm Folter und Hinrichtung drohen. «Ich bin stolz darauf, dass wir ein Rechtsstaat sind.»
Schützt denn ein Rechtsstaat Terroristen und Mörder ?
D. R. outet sich als pansexuell Die Moderatorin stellt in einem 20 Minuten Podcast klar, dass sie nicht nur auf Cis-Frauen und -Männer steht, sondern auch auf alles was sich bewegt.
Warum müssen wir von allen Menschen, solch intime Dinge wissen, wie sie sich am liebsten Paaren ? und auch mit wem.
Ich hab das schon in den Magazinen von Migros und Coop gesehen, dass sie beim Vorstellen dieser Leute ihre sexuellen präferenzen angeben. Ich frage mich was das soll? Dies interessiert mich nicht und geht mich auch nichts an.
Ich frag mich schon, wovon man da Ablenken will und was dies bezweckt.
Der Moderator lenkte das Gespräch auf das Thema Triage, indem er über einen deutschen Arzt, der in Schweden arbeitet, berichtet.
„Der deutete damals an, dass es offenbar in Schweden, das ja einen sehr eigenen Weg ging in dieser Pandemie, Usus war, alte Leute über 80, wenn die erkrankt sind, definitiv nicht mehr ins Krankenhaus zu bringen – um das Gesundheitssystem nicht mehr zu überlasten.“
Dieses Prozedere nennt sich Triage. Patienten, bei denen die Heilungschancen aufgrund ihres Alters oder wegen Vorerkrankungen gering sind, werden nicht behandelt. Hubert Messner, der selbst Arzt ist, schilderte bei Markus Lanz den Spagat, welchen die Ärzte in diesem Fall machen. Hubert Messner: „Alle über 80 fallen durch den Rost“
Messner sagte: „Das ist geschrieben, nur es wird nicht öffentlich gesagt. Alle über 80 fallen dann durch den Rost. Das ist ein wahnsinnig großes ethisches Problem für uns Ärzte. Weil wir plötzlich nicht mehr unserer Aufgabe gerecht werden, zu heilen.“
Diese Situation konnte man lange in Deutschland verhindern. Wie T-Online jedoch berichtete, hat in einem Video-Forum am Dienstagabend erstmals ein deutscher Arzt von diesem Verfahren gesprochen. Mathias Mengel, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Oberlausitzer Bergland, sagte, dass bei ihm im Krankenhaus bereits mehrfach triagiert werden musste, weil nicht genug Beatmungsbetten vorhanden waren.
Wollen wir wirklich das US-Amerikanische Modell, dass ein Angeklagter seine Unschuld beweisen muss ?
Das heisst nur, dass ein Angeklagter die Wahl hat sich schuldig zu bekennen oder so lange zu prozessieren hat bis er pleite ist oder das Gericht ihn wegen nicht erwiessener Unschuld verurteilt.
Wenn wir es bei der Konzernverantwortungsinitiative anwenden wird es mit Bestimmtheit dann auch später im Strafrecht Einzug halten
Ausserdem wird es bei KMU's diese in den Ruin treiben, die Grossfirmen werden da mit Sicherheit wissen wie sie den Anklagen entgehen.
Ich denke, diese Initiative ist ein globales Werkzeug um Kleinfirmen zu bodigen damit Grossfirmen/Konzerne diese billig übernehmen können. Also wird es den Raubritter-Kapitalisten zuarbeiten.
Ständerätin DIENER LENZ VERENA war am 19.06.1997 der Meinung, dass es sowas wie Gesundheits- Epidemien hier bei uns nicht geben kann, daher verlangte sie deren Liquidierung.
1. Ist der Bundesrat nicht auch der Meinung, dass geschützte (unterirdische) Anlagen keine glaubwürdige Antwort auf die heutigen und mittelfristig zu erwartenden Gefahren für die Gesundheit mehr sind?
2. Ist der Bundesrat bereit, die Vorschriften zum Bau und Unterhalt von Schutzplätzen in Spitälern und Heimen sowie von geschützten Operationsstellen mit Pflegeräumen (Gops) aufzuheben?
3. Falls der Bundesrat an seinen Vorschriften festhält, ist er bereit, sämtliche Kosten für diese Massnahmen zu übernehmen?
Ende 2018 wurden in der Schweiz 94 geschützte Spitäler und 248 geschützte Sanitätsstellen gezählt. Dabei handelt es sich um unterirdische Anlagen, welche Pflegeeinrichtungen angegliedert sind.
Nach einer Revision des Stationierungskonzeptes im Rahmen der per 1. Januar 2018 gestarteten Reform «Weiterentwicklung der Armee» (WEA) wurden bis auf den Standort Einsiedeln landesweit alle Militärspitäler aufgegeben.
In einen Interview mit dem TV-Sender Al Jazeera sprach Dr. M, wie man ihn in Malaysia auch nennt, über einen Punkt, der auch für unser Land von Bedeutung sein könnte. Die F/A-18D, die Kuala Lumpur 1993 bestellt und die ersten vier Maschinen am 19. März 1997 erhielt, sei zwar ein "sehr gutes" Flugzeug, aber im Grunde genommen eigne sie sich für sein Land nur für Flugshows, sagte er. Das liege daran, dass die Königlichen Malaysischen Luftstreitkräfte die Waffensysteme der acht US-Kampfjets nicht selbst programmieren könne, weil Washington die Quellcodes nicht preisgebe.
Man muss sich an die Vereinigten Staaten wenden, um das Programm beispielsweise für einen Angriff auf feindliche Invasoren vorzubereiten. Unsere Flugzeuge waren also teuer. Wir haben sie. Wir können sie auf Flugshows fliegen. Aber wir können sie nicht im Kampf gegen irgendein Feind benutzen, weil wir die Quellcodes nicht haben.
"Das ist die Erfahrung von Malaysia", sagte der ehemalige dienstälteste Regierungschef der Welt weiter. Deshalb seien "die Flugzeuge nicht wirklich eine Waffe, die man selbst kontrolliert. Die Kontrolle haben die Amerikaner." Daraufhin merkte der Moderator der Sendung an, dass Käufer von US-Kampfjets "sie nur gegen Ziele einsetzen können, die die Vereinigten Staaten selbst definiert haben, (und) nicht gegen Ziele die man selbst gerne treffen" würde.
Anneke Lucas ist in Belgien aufgewachsen und schildert, wie sie als Kind über hunderte Stunden sexuell missbraucht und vergewaltigt wurde. Lucas beschreibt in ihrer schockierenden Aussage systematischen Kindesmissbrauch durch elitäre Pädophilen-Ringe.
"Heilung durch Pädophilie" – Wie sich der Berliner Senat zum Komplizen von Kindesmissbrauch machte.
Es sollte ein "Experiment" sein: Der Sexualwissenschaftler Helmut Kentler vermittelte ab den 1970ern bis in die 2000er Jahre Kinder, die als besonders "schwere Fälle" galten, bewusst an zum Teil vorbestrafte pädophile Pflegeväter. Mit Unterstützung des Berliner Senats.
Kentler hatte in einem, wie er es nannte, "Experiment" von Ende der 1960er-bis zum Beginn der 2000er-Jahre eine Initiative zur Einrichtung von Pflegestellen bei pädophilen, auch wegen Sexualdelikten vorbestraften Männern vorangetrieben. Der Sexualwissenschaftler war überzeugt davon, dass er mit der Initiative den Kindern sogar Gutes tat. In einem Vorwort zu der Broschüre "Zeig mal!" schreibt Kentler zum Thema sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen:
Werden solche Beziehungen von der Umwelt nicht diskriminiert, dann sind um so eher positive Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung zu erwarten, je mehr sich der Ältere für den Jüngeren verantwortlich fühlt.
Kentler warnte Eltern sogar davor, selbst bei unfreiwilligen sexuellen Kontakten von Kindern mit Erwachsenen die Behörden einzuschalten. So schreibt er in dem Buch "Eltern lernen Sexualerziehung" aus dem Jahr 1975:
Am verkehrtesten wäre es jetzt, wenn die Eltern die Nerven verlieren, in Panik geraten und gleich zur Polizei laufen würden.
Und weiter: Wenn der Erwachsene rücksichtsvoll und zärtlich gewesen sei, könne das Kind den Sexualkontakt mit ihm sogar genossen haben. In dem Buch "Sexualerziehung" schreibt Kentler auch:
Frühe Koituserfahrungen seien sinnvoll, denn koituserfahrene Jugendliche "fordern eine eigenständige Welt der Teenager und lehnen die Normen der Erwachsenen häufiger ab".
Sandra Scheeres, Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, und das Wissenschaftsteam der Universität Hildesheim präsentierten am Dienstag den Abschlussbericht der Universität zu den jahrzehntelangen Umtrieben des Psychologen und Sexualwissenschaftlers Helmut Kentler in der Berliner öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe.
Da gebe ich ihnen vollkommen Recht. Migros und andere reagieren hilflos und haben Angst um ihre Geschäfte. Migros ist sowieso finanziell auf dem absteigenden Ast, mussten sie doch etliche Firmen wie z.B. Globus verkaufen aber auch ganze Center wie das Glatt-Center wo sie jetzt nur noch Mieter sind.
Eine kleine schreiende Minderheit hat heute viel Macht und kann ganze Staaten destabilisieren, da müssen wir uns fragen wem das nützt. Sicher sind viele dieser Anliegen berechtigt und könnten auch anders geregelt werden. Aber da heute alle diese destabilisierenden Aktionen global und gesteuert laufen, werden wir bald bemerken, dass eine Grossmacht Aktionen und Okkupationen durchführen kann ohne grosse Widerstände der Welt. Der Westen ist mit vielen Unruhen beschäftigt, dass er gar nicht mehr akkurat auf Völkerechtswidrige Aktionen wie der Übernahme Hongkongs durch China reagieren wird. Solches wird der Welt egal werden weil zu viele Probleme die Welt beschäftigen, danach wird mit Sicherheit ein Angriff auf Taiwan stattfinden.
So empfinde ich das im Globalen. Wir werden sehen.
Eheleute und Pärchen dürfen Liebe machen aber in der Öffentlichkeit müssen sie abstand 2 Meter einhalten ? Verblöden nun unsere Polizei und Verwaltung ?
Überall schwindet der gesunde Menschenverstand und Totalverblödung hält Einzug. Ich werde nun deswegen mit Sicherheit keinen Anstand zu meiner Frau einhalten, wurde auch noch nie gebüsst und würde eine solche Busse verweigern !
Gesundheitsminister Alain Berset wird von der Schweizer Bevölkerung für sein Engagement während der Corona-Krise geschätzt. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage.
Laut einer Umfrage des unabhängigen Forschungsinstituts Link sind die Schweizer zufrieden mit der Arbeit der sieben Regierungsmitglieder während der Corona-Krise.
Link: Laut einer Umfrage des unabhängigen Forschungsinstituts Link sind die Schweizer zufrieden mit der Arbeit der sieben Regierungsmitglieder während der Corona-Krise.
Meine Meinung: Ich sehe in den Vorschriften und im jetzigen Notstand unserer Regierung und den Regierungen Europas und anderer Länder eher ein Ruinieren der Weltwirtschaft und der Verarmung vieler einfacher Menschen, während andere davon gross Profitieren und darum der Spagat zwischen Arm und Reich weiter anwächst.
Auch darf man die mit dem Notstand getroffenen abschafungen der Menschenrechten sowie den Überwachungsstaat nicht vergessen.
Es ist für mich erstaunlich wie schnell die Menschen sich ihre Freiheiten und Rechte nehmen lassen!
Überforderung, technische Probleme, Komplikationen: Die Bussen mit QR-Codes ärgern die Autofahrer. Die Polizei bestätigt den Eingang von Beschwerden.
In Zürich geht es in der Regel schnell. Einmal die bezahlte Parkzeit überschritten, klebt unter dem Scheibenwischer ein Bussenzettel. Seit Anfang März erlebt der gebüsste Autofahrer hier eine Überraschung. Statt dem gewohnten Einzahlungsschein findet er einen QR-Code im Bussenbescheid. Das System soll das Bezahlen deutlich vereinfachen, heisst es. Stattdessen sorgt es bei Gebüssten wiederholt für Ärger.
«Es funktioniert nicht», melden sich mehrere Leser bei 20 Minuten.
Kommentar auf 20 Minuten:
Bei den QR Bussen geht es der Polizei vor allem darum, Daten wie Handynummern, Mailadressen und Kreditkartennummern zu erfassen und zu speichern. Damit werden die bestehenden, heimlichen Datensammlungen der Polizei "angereichert". vermutlich lassen sich die Daten auch an Werbefirmen wie Admeira verkaufen.